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Im Forum seit: 05.05.2006
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Gleich zu Anfang wird man gefordert. Drähte und Schläuche, Rohre und Schrott. Ein Urwald aus Industrie. - Dann wird's blutig. Auftritt, der Metall-fetischist, ein seltsames Wesen. Er schlitzt sich ein Bein, schreit wie am Spieß und führt sich den Plastikschlauch ein, der irgendwo rumlag. Jaulend springt der Mann auf die Straße, als ihn ein Auto erfasst. - Szenenwechsel. Ein Geschäftsmann, der seine Freundin vögelt, Bizarres träumt und langsam transformiert. Zuerst sprießt ein Pickel aus Metall, dann mutiert sein Penis. - Zum Spiralbohrer! Die Freundin ist verstört, dann erregt und kurz darauf tot. - Ein Dämon erwacht, ein Monster aus den Tiefen der (männlichen) Psyche. Grotesk, animalisch und hart wie aus Stahl!
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